
Geisbergstrasse | Post, gebaut 1924-1926 als eines der grössten Postneubauten dieser Zeit, 2013 geschlossen, später zu Eigentumswohnungen umgebaut

Geisbergstrasse | Post, gebaut 1924-1926 als eines der grössten Postneubauten dieser Zeit, 2013 geschlossen, später zu Eigentumswohnungen umgebaut

Geisbergstrasse | Post, gebaut 1924-1926 als eines der grössten Postneubauten dieser Zeit, 2013 geschlossen, später zu Eigentumswohnungen umgebaut

Geisbergstrasse | Post, gebaut 1924-1926 als eines der grössten Postneubauten dieser Zeit, 2013 geschlossen, später zu Eigentumswohnungen umgebaut

Geisbergstrasse | Post, gebaut 1924-1926 als eines der grössten Postneubauten dieser Zeit, 2013 geschlossen, später zu Eigentumswohnungen umgebaut

Geisbergstrasse | Post, gebaut 1924-1926 als eines der grössten Postneubauten dieser Zeit, 2013 geschlossen, später zu Eigentumswohnungen umgebaut

Geisbergstrasse | Post, gebaut 1924-1926 als eines der grössten Postneubauten dieser Zeit, 2013 geschlossen, später zu Eigentumswohnungen umgebaut

Haberlandstrasse | hier wohnte Albert Einstein von 1918-1933, das Haus wurde im Krieg zerstört

Hohenstauffenstrasse | Georg-von-Giesche-Schule, gebaut 1903-1905, ehemaliges Werner-Siemens-Realgymnasium, über die Hälfte der Schüler entstammte der jüdischen Intelligenz des Bayerischen Viertels, Marcel Reich-Ranicki war einer der bekanntesten Schüler, die Schule wurde 1935 aufgelöst

Hohenstauffenstrasse | Georg-von-Giesche-Schule, gebaut 1903-1905, ehemaliges Werner-Siemens-Realgymnasium, über die Hälfte der Schüler entstammte der jüdischen Intelligenz des Bayerischen Viertels, Marcel Reich-Ranicki war einer der bekanntesten Schüler, die Schule wurde 1935 aufgelöst

Kufsteiner Strasse 69 | RIAS, ehemaliges Bürogebäude für die Bayerische Stickstoffwerke AG von 1938-1941 gebaut

Münchener Strasse 37 | hier stand eine Synagoge im Hinterhof, im Krieg beschädigt und 1956 abgerissen

Münchener Strasse 37 | hier stand eine Synagoge im Hinterhof, im Krieg beschädigt und 1956 abgerissen

Nollendorfplatz | Erinnerungstafel an den Maler Lesser Uri, der hier von 1920 bis zu seinem Tode lebte