
Bayerischer Platz
Das Bayerische Viertel liegt in Schöneberg und entstand Anfang des 20. Jahrhunderts für ein grossbürgerliches Publikum. Hier lebten Ärzte, Rechtsanwälte, höhere Beamte, Intellektuelle und Künstler, viele davon waren jüdischer Herkunft. Im Krieg wurde es zu 75 % zerstört.
Hier wohne ich seit über 20 Jahren - solange wie noch nie in einem Kiez vorher...

Geisbergstrasse
Das ehemalige Reichspostamt W30, erbaut 1924 - 1926, seit ein paar Jahren von der Post aufgegeben...

Geisbergstrasse
Das ehemalige Reichspostamt W30, erbaut 1924 - 1926, seit ein paar Jahren von der Post aufgegeben...

Geisbergstrasse
Das ehemalige Reichspostamt W30, erbaut 1924 - 1926, seit ein paar Jahren von der Post aufgegeben...

Geisbergstrasse
Das ehemalige Reichspostamt W30, erbaut 1924 - 1926, seit ein paar Jahren von der Post aufgegeben...

Haberlandstrasse
Hier lebte Albert Einstein von 1918 bis 1933, das Haus wurde im Krieg zerstört

Haberlandstrasse
Hier lebte Albert Einstein von 1918 bis 1933, das Haus wurde im Krieg zerstört

Hohenstaufenstrasse
Georg-von-Giesche-Schule, das frühere Werner-Siemens-Realgymnasium. Es wurde 1903 von linksliberalen Reformpädagogen gegründet. Mehr als die Hälfte der Schüler enstammte der jüdischen Intelligenz des Bayerischen Viertels. 1935 wurde das Gymnasium aufgelöst. Einer der bekanntesten Schüler war der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki.

Denkmal Orte des Erinnerns
Das Denkmal besteht aus 80 Schildern mit Texten aus Gesetzen und Verordnungen zur Ausgrenzung und Entrechtung der Juden in Deutschland

Denkmal Orte des Erinnerns
Das Denkmal besteht aus 80 Schildern mit Texten aus Gesetzen und Verordnungen zur Ausgrenzung und Entrechtung der Juden in Deutschland

Denkmal Orte des Erinnerns
Das Denkmal besteht aus 80 Schildern mit Texten aus Gesetzen und Verordnungen zur Ausgrenzung und Entrechtung der Juden in Deutschland

Denkmal Orte des Erinnerns
Das Denkmal besteht aus 80 Schildern mit Texten aus Gesetzen und Verordnungen zur Ausgrenzung und Entrechtung der Juden in Deutschland

Denkmal Orte des Erinnerns
Das Denkmal besteht aus 80 Schildern mit Texten aus Gesetzen und Verordnungen zur Ausgrenzung und Entrechtung der Juden in Deutschland

Denkmal Orte des Erinnerns
Das Denkmal besteht aus 80 Schildern mit Texten aus Gesetzen und Verordnungen zur Ausgrenzung und Entrechtung der Juden in Deutschland

Denkmal Orte des Erinnerns
Das Denkmal besteht aus 80 Schildern mit Texten aus Gesetzen und Verordnungen zur Ausgrenzung und Entrechtung der Juden in Deutschland

Denkmal Orte des Erinnerns
Das Denkmal besteht aus 80 Schildern mit Texten aus Gesetzen und Verordnungen zur Ausgrenzung und Entrechtung der Juden in Deutschland

Denkmal Orte des Erinnerns
Das Denkmal besteht aus 80 Schildern mit Texten aus Gesetzen und Verordnungen zur Ausgrenzung und Entrechtung der Juden in Deutschland

Denkmal Orte des Erinnerns
Das Denkmal besteht aus 80 Schildern mit Texten aus Gesetzen und Verordnungen zur Ausgrenzung und Entrechtung der Juden in Deutschland

Denkmal Orte des Erinnerns
Das Denkmal besteht aus 80 Schildern mit Texten aus Gesetzen und Verordnungen zur Ausgrenzung und Entrechtung der Juden in Deutschland

Denkmal Orte des Erinnerns
Das Denkmal besteht aus 80 Schildern mit Texten aus Gesetzen und Verordnungen zur Ausgrenzung und Entrechtung der Juden in Deutschland

Regensburger Strasse
Hier wohnte die Schauspielerin und Kabarettistin Claire Waldoff von 1919 bis 1933

Prager Platz
Im Krieg wurde die Randbebauung fast komplett zerstört, Wiederaufbau von 1986 bis 2002

Viktoria-Luise-Platz
Haus des Lette-Vereins, gegründet 1866 als "Verein zur Förderung der Erwerbstätigkeit des weiblichen Geschlechts", heute ein Berufsausbildungszentrum für junge Männer und Frauen in vorwiegend künstlerischen Berufen. Architekt des Gebäudes war Alfred Messel, der auch das Pergamonmuseum entwarf.